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Can­na­bis und Kon­sum­for­men: Haschisch — Ein Extrakt aus der Can­na­bis­pflan­ze

Als ich anfing, mich mit der Theo­rie zum The­ma Can­na­bis zu beschäf­ti­gen, stell­te ich mir die Fra­ge, woher die Bezeich­nung „Haschisch“ kommt. Das Wort klingt nicht wirk­lich deutsch und eine kur­ze Recher­che ergab, dass es aus dem Ara­bi­schen „ḥašīš“ (حشيش) ent­lehnt ist. Das Wort bedeu­tet so viel wie „Gras“, „Heu“ oder „Kraut“ und bezeich­ne­te spä­ter die Pflan­ze „Indi­scher Hanf“ und schließ­lich die aus die­ser Pflan­ze gewon­ne­ne Dro­ge.

Haschisch wird wie Mari­hua­na aus den weib­li­chen Blü­ten der Can­na­bis­pflan­ze gewon­nen und bezeich­net das zu Plat­ten oder Blö­cken gepress­te Harz der Pflan­ze. Erwei­ter­te Defi­ni­tio­nen fas­sen auch tech­nisch und indus­tri­ell gewon­ne­ne Extrak­te aus die­sem Harz unter dem Begriff Haschisch zusam­men. Dem­entspre­chend wird die­ser Blog­ar­ti­kel ein wenig aus­führ­li­cher und ich wer­de ver­su­chen, einen weit gefass­ten Über­blick über die ver­schie­de­nen Haschisch-Pro­duk­te und ‑arten zu geben. In die­sem ers­ten Teil soll es um die Extrak­ti­on ohne die Hil­fe von Löse­mit­teln gehen.

Die Her­stel­lung von Haschisch

Haschisch besteht aus dem Harz der Trichome der weib­li­chen Can­na­bis­blü­ten, das über unter­schied­li­che Metho­den aus die­sen extra­hiert wer­den kann. Die Metho­den der Extrak­ti­on sind dabei über die letz­ten Jahr­hun­der­te je nach Her­kunfts­re­gi­on des Haschisch mehr oder weni­ger ver­bes­sert wor­den und haben alle ihre Eigen­hei­ten. Mit fort­schrei­ten­der tech­ni­scher Ent­wick­lung hat man die Extrak­ti­on indus­tri­ell per­fek­tio­niert und es ent­stan­den Can­na­bis­ex­trak­te, die wesent­lich höher dosiert bzw. wesent­lich rei­ner sind. Da sie eben­falls aus dem Harz der weib­li­chen Blü­ten gewon­nen wer­den, sol­len auch sie einen Platz wei­ter unten in unse­rer Auf­lis­tung bekom­men.

Abbil­dung: Ein klei­ner Bro­cken Haschisch (Bild­quel­le: Can­va)

Hand­ge­rie­be­nes Haschisch ist die ursprüng­lichs­te Form der Her­stel­lung in Asi­en

Haschisch mit der Hand zu rei­ben war das ers­te Ver­fah­ren zur Harz­ge­win­nung in der Welt des Can­na­bis. Dabei wer­den die fri­schen Knos­pen mit den Hän­den gerie­ben, bis die Trichome an den Hän­den kle­ben blei­ben. Sobald die Hän­de mit einer dicken Schicht Harz bedeckt sind, wer­den dar­aus klei­ne Kügel­chen gerollt.

Tro­cken­sieb-Haschisch – Sie­ben, Tren­nen und Pres­sen der Roh­stof­fe

Tro­cken­sieb­ha­schisch ist eine Form von Haschisch, die durch einen Tro­cken­sieb­pro­zess her­ge­stellt wird. Bei die­sem Ver­fah­ren wer­den getrock­ne­te, weib­li­che Can­na­bis­blü­ten über ein fei­nes Sieb gerie­ben, um die Harz­drü­sen von den ande­ren Pflan­zen­tei­len zu tren­nen. Das gewon­ne­ne Harz­pul­ver wird dann gesam­melt und wei­ter­ver­ar­bei­tet. Bei die­sem Ver­fah­ren gilt, dass das Pro­dukt umso hoch­wer­ti­ger ist, je fein­ma­schi­ger das ver­wen­de­te Sieb ist. Wenn ein gro­bes Sieb ver­wen­det wird,  wer­den mehr Pflan­zen­tei­le bei­gemengt.

Das gesam­mel­te Harz­pul­ver ist reich an Can­na­bi­no­iden, Ter­penen und ande­ren psy­cho­ak­ti­ven Ver­bin­dun­gen und wird im Anschluss an das Sie­ben oft wei­ter­ver­ar­bei­tet und gepresst, um Haschisch­plat­ten oder ‑blö­cke her­zu­stel­len. Die Blö­cke oder Plat­ten sind rela­tiv tro­cken und haben je nach Her­stel­ler eine röt­lich brau­ne bis grü­ne oder bei hohem Öl- und Harz­an­teil auch schwar­ze Far­be.

Die Qua­li­tät des Tro­cken­sieb­ha­schischs hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, dar­un­ter die Qua­li­tät des Aus­gangs­ma­te­ri­als, die Sieb­grö­ße und die Ver­ar­bei­tungs­me­tho­den. Hoch­wer­ti­ger Tro­cken­sieb­ha­schisch kann eine star­ke psy­cho­ak­ti­ve Wir­kung haben und ver­schie­de­ne Aro­men auf­wei­sen, die von der Can­na­bis-Sor­te abhän­gen, aus der er her­ge­stellt wur­de. Frü­he­re Bezeich­nun­gen für Haschisch wie etwa „Schwar­zer Afgha­ne“, „Roter Liba­ne­se“ usw. umrei­ßen ledig­lich unge­fähr die Her­kunfts­re­gi­on und die Far­be des Haschisch. Eine Ein­schät­zung der Qua­li­tät kann und konn­te auf Basis die­ser Bezeich­nun­gen also nie gemacht wer­den.

Durch unkon­trol­lier­te, ille­ga­le Her­stel­lung sind häu­fig Streck­mit­tel wie Sand, Staub, Fett, unpo­ten­te Pflan­zen­tei­le (Kräu­ter), Dami­a­na oder (sel­ten) Hen­na ent­hal­ten. Trotz des höhe­ren Wirk­stoff­ge­halts im Harz ist die Wir­kung daher häu­fig nicht stär­ker als die von Mari­hua­na.

Abbil­dung: Tro­cken­sieb-Haschisch (Bild­quel­le: sensiseeds.com)

Eis­hasch (Bubble-Hasch) ist die ers­te Form von hoch­wer­ti­gem Haschisch

Wäh­rend es sich bei Hand gerie­be­nem Haschisch und Tro­cken­sieb-Haschisch eher um tra­di­tio­nel­le Metho­den der Haschisch-Her­stel­lung han­delt, beinhal­tet die Pro­duk­ti­on von Eis­hasch (auch Eis­was­ser­hasch oder Eis­was­ser­ex­trakt; im Eng­li­schen „Bubble Hash“) die ers­te fort­schritt­li­che­re Metho­de der Extrakt­her­stel­lung. Wäh­rend ande­re Extrak­te ent­we­der raf­fi­nier­te oder kon­zen­trier­te Can­na­bis­har­ze in der einen oder ande­ren Form sind, basiert Eis­hasch aller­dings auf einer wei­ter­ent­wi­ckel­ten Sieb­me­tho­de.

Abbil­dung: Bubble-Hasch (Bild­quel­le: sensiseeds.com)

Bei der Her­stel­lung von Bubble-Hasch wer­den Fil­ter statt Sie­be genutzt

Bei Bubble-Hasch han­delt es sich haupt­säch­lich um iso­lier­te Trichome (das sind die Drü­sen­haa­re der weib­li­chen Blü­ten), die mit kal­tem Was­ser und Eis von den Can­na­bis­pflan­zen gesam­melt, anschlie­ßend nach Grö­ße gefil­tert und für den Kon­sum getrock­net wer­den. Bubble-Hasch heißt übri­gens so, weil es beim Erhit­zen und Ver­damp­fen Bla­sen wirft.  Dich­te­res Haschisch schmilzt statt­des­sen. Die ein­zel­nen Schrit­te der Her­stel­lung las­sen sich dabei ein­fach dar­stel­len:

  • Zuerst wer­den die getrock­ne­ten Can­na­bis­blü­ten in klei­ne Stü­cke gebro­chen und in einem Behäl­ter mit Eis­was­ser gege­ben.
  • Das Eis­was­ser wird nun gründ­lich gemischt, um die Trichome von den Blü­ten zu lösen und in das Was­ser zu spü­len.
  • Als nächs­tes wird das Was­ser dann durch eine Rei­he von Fil­ter­beu­teln mit ver­schie­de­nen Maschen­wei­ten gelei­tet, um die Trichome von Pflan­zen­ma­te­ri­al und ande­ren Ver­un­rei­ni­gun­gen zu tren­nen.
  • Die Trichome wer­den in den Fil­ter­beu­teln auf­ge­fan­gen und kön­nen dann getrock­net und zu einem fei­nen Pul­ver gemah­len wer­den, um das Bubble-Hasch zu bil­den.

Man kann sich das ein biss­chen so vor­stel­len wie damals im Sand­kas­ten. Neh­men wir an, du hast eine Men­ge Kies, Sand und grö­ße­re Stei­ne ver­mischt und willst das jetzt nach Grö­ße tren­nen. Die bes­te Metho­de dafür sind Sie­be unter­schied­li­cher Grö­ße. Man beginnt mit dem gröbs­ten Sieb, sodass zuerst die gro­ßen Stei­ne oben­auf blei­ben. Es folgt der nächs­te Sieb­vor­gang mit einem fei­ne­ren Sieb, damit die klei­nen Kie­sel vom Sand getrennt wer­den. lm drit­ten Sieb lan­det der gro­be Sand und ganz unten bleibt dann fei­ner pulv­ri­ger Sand übrig. Nur dass es hier kein Sand ist, son­dern Tei­le von Can­na­bis­blü­ten und die feins­ten Trichome ganz unten sind das, was man mit die­ser Metho­de her­aus­fil­tern möch­te.

Bubble-Hasch wird nach einem Ster­ne­sys­tem bewer­tet

In Län­dern, in denen Haschisch legal ist, wird es indus­tri­ell her­ge­stellt. Wie bei ande­ren indus­tri­ell her­ge­stell­ten Pro­duk­ten erreicht man bei den Pro­zes­sen nicht aus­schließ­lich per­fek­te Qua­li­tät. Wie bei der indus­tri­el­len Her­stel­lung von Fleisch, das nicht nur zu Steaks, gemisch­tem Hack, Leber­wurst oder Tier­fut­ter wird, wird Bubble-Hasch in ver­schie­de­ne Qua­li­täts­stu­fen unter­teilt, die mit einem Ster­ne­sys­tem bewer­tet wer­den. Bubble-Hasch wird mit einem bis sechs Ster­nen bewer­tet, abhän­gig von sei­ner Far­be, sei­nem Aro­ma und vor allem davon, wie vie­le Rück­stän­de beim Ver­damp­fen zurück­blei­ben.

Rosin-Hasch ist eine löse­mit­tel­freie Alter­na­ti­ve

Die Rosin-Tech­nik ist eine rela­tiv neue Metho­de zur Her­stel­lung von Haschisch, die in den letz­ten Jah­ren immer belieb­ter gewor­den ist. Im Gegen­satz zu tra­di­tio­nel­len Metho­den, die Lösungs­mit­tel wie Butan oder Alko­hol ver­wen­den, um die Har­ze aus Can­na­bis­blü­ten zu extra­hie­ren, nutzt die Rosin-Tech­nik Wär­me und Druck, um das Harz aus dem Pflan­zen­ma­te­ri­al zu extra­hie­ren. Die Metho­de erfor­dert nur eine gerin­ge Men­ge an Aus­gangs­ma­te­ri­al. Das Weg­las­sen der Löse­mit­tel ist für den End­kon­su­men­ten auch der ent­schei­den­de Vor­teil. Denn auch wenn die­se bei ande­ren Her­stel­lungs­me­tho­den nur in Spu­ren im End­pro­dukt zurück­blei­ben, stel­len sie doch eine uner­wünsch­te Zutat dar. Zum Ver­gleich: Als Kon­su­ment wün­sche ich mir Obst, das frei von Pes­ti­zi­den ist, wenn ich es im Super­markt kau­fe. Die Geträn­ke, die ich über den Tag zu mir neh­me, soll­ten frei von Mikro­plas­tik sein. Und wer Haschisch kon­su­miert, freut sich bestimmt auch, wenn dar­in nicht nur kei­ne Streck­mit­tel (sie­he oben) ent­hal­ten sind, son­dern dies auch frei von orga­ni­schen Löse­mit­teln ist.

Abbil­dung: Rosin-Extrakt (Bild­quel­le: sensiseeds.com)

Extrak­ti­on von Harz durch hohen Druck und hohe Tem­pe­ra­tur

Die Rosin-Tech­nik funk­tio­niert am bes­ten mit Can­na­bis­blü­ten, die einen hohen Harz­ge­halt haben. Die Metho­de kann auch mit ande­ren Can­na­bis-Kon­zen­tra­ten wie Kief und Bubble Hash ver­wen­det wer­den, um noch stär­ke­re End­pro­duk­te zu erhal­ten. Die Metho­de selbst ist rela­tiv ein­fach. Die Can­na­bis­blü­ten wer­den mit einer spe­zi­el­len Rosin-Pres­se bei hohem Druck und hoher Tem­pe­ra­tur gepresst. Das Harz wird so aus den Blü­ten extra­hiert und anschlie­ßend auf­ge­fan­gen. Das End­pro­dukt ist gelb­lich bis bern­stein­far­ben, dick­flüs­sig bis hart und wird in der Regel pur kon­su­miert.

Die Rosin-Tech­nik bie­tet rei­ne­res Hasch bei gerin­ge­rer Aus­beu­te

Die Rosin-Tech­nik hat eini­ge Vor­tei­le gegen­über tra­di­tio­nel­len Metho­den zur Haschisch­her­stel­lung. Zum einen ist sie ein­fa­cher und siche­rer, da kei­ne brenn­ba­ren oder gif­ti­gen Lösungs­mit­tel ver­wen­det wer­den. Zum ande­ren ist das End­pro­dukt hoch­wer­tig und potent, da es nur das Harz aus den Blü­ten extra­hiert und kei­ne Pflan­zen­ma­te­ria­li­en oder Ver­un­rei­ni­gun­gen ent­hält. Aller­dings kann die Metho­de auch Nach­tei­le haben, wie z.B. gerin­ge­re Aus­beu­ten als bei ande­ren Extrak­ti­ons­me­tho­den. Gerin­ge­re Aus­beu­te bedeu­ten in die­sem Fall, dass nicht so viel Harz aus den Blü­ten extra­hiert wird wie mit den Metho­den, die Löse­mit­tel ver­wen­den. Ein wei­te­rer Nach­teil sind die rela­tiv hohen Tem­pe­ra­tu­ren, die die Qua­li­tät des End­pro­dukts beein­träch­ti­gen kön­nen, wenn sie nicht sorg­fäl­tig kon­trol­liert wer­den. Eini­ge Wirk­stof­fe in den Blü­ten sind sehr flüch­tig und ver­damp­fen dann bereits bei der Extrak­ti­on. Sie kön­nen also nicht mehr kon­su­miert wer­den.

Pfei­fen, Joints, Bongs und Co. — Wie wird Haschisch kon­su­miert?

Rau­chen: Das Rau­chen von Haschisch ist eine der häu­figs­ten Kon­sum­ar­ten. Es kann mit Pfei­fen, Joints, Bongs oder Vapo­ri­zern erfol­gen. In der Regel wird Haschisch dabei in Kom­bi­na­ti­on mit Tabak erhitzt und die Wirk­stof­fe wer­den ein­ge­at­met, was zu einem schnel­len Ein­set­zen der Wir­kung führt. Aller­dings birgt das Rau­chen in Kom­bi­na­ti­on mit Tabak die glei­chen gesund­heit­li­chen Risi­ken wie Ziga­ret­ten­rauch, beson­ders für die Atem­we­ge und die Lun­ge.

Ver­damp­fen: Das Ver­damp­fen von Haschisch mit einem spe­zi­el­len Vapo­ri­zer ist eine Alter­na­ti­ve zum Rau­chen, bei der Haschisch erhitzt wird, um Dampf zu erzeu­gen, der ein­ge­at­met wird. Die Vapo­ri­zer kön­nen dafür auf exak­te Tem­pe­ra­tu­ren ein­ge­stellt wer­den, die sich an den Sie­de­punk­ten der zu ver­damp­fen­den Wirk­stof­fe ori­en­tie­ren. Häu­fig wird argu­men­tiert, dass das Ver­damp­fen weni­ger schäd­lich für die Lun­ge sei als das Rau­chen, da der Dampf weni­ger Ver­bren­nungs­rück­stän­de ent­hält. Um dies beson­ders in Bezug auf Can­na­bis zu beur­tei­len, ist das The­ma aber zu wenig erforscht (Stand: April 2023). Quel­len, die ange­ben, das Ver­damp­fen sei weni­ger schäd­lich oder gar unge­fähr­lich, soll­ten daher kri­tisch betrach­tet wer­den.

Essen: Haschisch kann auch zu Kek­sen, Brow­nies oder ande­ren Snacks (sog. „Edi­bles“) ver­ar­bei­tet wer­den. Da der Wirk­stoff THC fett­lös­lich ist, wird er in der Regel erst in Fett oder Öl extra­hiert, das dann anschlie­ßend zum Backen ver­wen­det wird.  Wie beim Mari­hua­na gilt, dass bei die­ser Form des Kon­sums ein wenig Zeit ver­ge­hen kann, bis die Wir­kung ein­setzt. Eben­so kann auch hier die Wir­kung län­ger anhal­ten und inten­si­ver sein. Die Dosie­rung der „Edi­bles“ muss daher sorg­fäl­tig kon­trol­liert wer­den, um uner­wünsch­te Wir­kun­gen zu ver­mei­den. Eine Auf­nah­me über Geträn­ke (z.B. durch Lösen in hei­ßem Was­ser) ist bei Haschisch weni­ger gebräuch­lich.

Wei­ter­füh­ren­de Quel­len

Mein beson­de­rer Dank für die­sen Blog­bei­trag gilt dem Team von Sen­si Seeds, das nicht nur eine wert­vol­le Infor­ma­ti­ons­quel­le bereit­ge­stellt hat, son­dern mir eben­so erlaubt hat, sei­ne Bil­der zu nut­zen.

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